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Wird heizen zum Luxusgut?

- Forderungen des Bundes der Steuerzahler -

Von links: Michael Jäger Vizepräsident BdSt Bayern und Deutschland sowie Präsident Steuerzahlerbund Europa; Hans Ritt, MdL und Kaminkehrermeister; Dr. Ulrike Kirchhoff, Vorsitzende Haus und Grund Bayern e.V.; Rudolf Schnur, Regionalverbandsvorsitzender BdSt Bayern; Manuela Nemela, Unternehmerfrauen Bayern;

Die Informationsveranstaltung zum aktuellen Thema fand mit rund 70 Teilnehmern statt. Eine Hiobsbotschaft übertraf die andere und so war man sich sowohl auf dem Podium, als vor allem im Publikum einig, dass die Vorhaben der Bundesregierung gestoppt werden müssen. Fazit: Weder ökologisch, noch ökonomisch sinnvoll und den Steuerzahlern nicht zumutbar.

Regionalvorsitzender Rudolf Schnur wies in seiner Einführung darauf hin, dass Sachverständige einem großflächigen Einsatz von Wärmepumpen beim heutigen Strommix nur geringe Auswirkungen auf die CO2-Bilanz unseres Landes hätte. 
Fakt ist, dass letztlich die Kommunen den Schwarzen Peter der Bundesregierung erhalten haben und sich dieser in Form der auferlegten kommunalen Wärmeplanung (bis 2026 bzw. 2028) darstellt.
Bedacht werden muss ebenfalls, dass die Stromnetze in Deutschland ohnehin bereits dringend ausgebaut werden müssen und ein flächendeckender Einsatz von Wärmepumpen eine zusätzliche, kaum zu meisternde, Herausforderung darstellt.
Zunächst scheint es wichtig zu sein Ruhe zu bewahren und sich die gigantischen Wendungen in Berlin vor Augen zu führen. Innerhalb von nur 16 Monaten änderte die Bundesregierung ihr Ziel von der Subventionierung der Gasbrennwerttechnik bis zu deren faktischem Verbot.

In Kürze erscheinen die einzelnen Statements der Podiumsteilnehmer auf Video hier auf klartext.LA

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