Pressemitteilung
Mit dem Ausgang der Kommunalwahlen zeigte sich der Vorstand der Jungen Liste bei einer virtuellen Wahlanalyse hochzufrieden. Neben Spitzenkandidatin und Stimmenkönigin Elisabeth Fuß aus Pfeffenhausen zogen Martin Giftthaler aus Rottenburg an der Laaber und Maximilian Ganslmeier aus Hohenthann neu in den Kreistag ein. Ganslmeier hatte als Vorsitzender den erfolgreichen Wahlkampf federführend organisiert: „Wir haben mit drei Kreisräten wieder Fraktionsstärke erreichen können trotz einer noch nie dagewesenen Anzahl von Mitbewerbern mit insgesamt elf Listen. Einen vierten Sitz haben wir knapp verpasst. Das ist ein großartiger Erfolg für die Junge Liste, die einer starken Teamleistung unserer 70 Kandidatinnen und Kandidaten aus dem ganzen Landkreis zu verdanken ist. Wir werden jetzt im Kreistag Politik für alle Generationen machen.“ Neben dem analogen Wahlkampf mit Flyern und großen Plakaten hat die Junge Liste in den sozialen Medien neue Maßstäbe gesetzt und wird auf diesen Kanälen weiterhin aktiv über die Kreistagsarbeit informieren und mit den Bürgerinnen und Bürgern in den Dialog treten.
Den Fraktionsvorsitz übernahm Elisabeth Fuß, als Stellvertreter fungiert Maximilian Ganslmeier. Durch Kooperationen wird die Junge Liste nun in zahlreichen Ausschüssen vertreten sein. Elisabeth Fuß im Wirtschafts- und Jugendhilfeausschuss, Maximilian Ganslmeier im Verwaltungsrat der LAKUMED-Kliniken, im Kreistagsausschuss sowie im Rettungszweckverband und Martin Giftthaler im Umwelt- und Bauausschuss sowie im Zweckverband des Landshuter Verkehrsverbund. „Die Breite unseres Wahlprogrammes wird sich in unserer Arbeit im Kreistag widerspiegeln“, so Elisabeth Fuß, „wir wollen unsere Heimat aktiv gestalten. Für uns steht ganz in der Tradition der Jungen Liste immer die Sache im Vordergrund.“ Gleichzeitig soll die Landkreispolitik kritisch hinterfragt werden, verspricht Martin Giftthaler: „Wir wollen, dass unser Wohlstand auch für die nächsten Generationen erhalten bleibt. Vor dem Hintergrund der abflauenden Konjunktur und begrenzter finanzieller Mittel wird das Thema Nachhaltigkeit im Kreistag in den nächsten Monaten sicher eine zentrale Rolle einnehmen. Wir werden, wenn nötig auch den Finger in die Wunde legen.“
Verabschiedet wurde die langjährige Kreisrätin Manuela Graf, die im Kreis nicht wieder angetreten war, um sich verstärkt auf ihre Heimatgemeinde Geisenhausen zu konzentrieren. JL-Vorsitzender Ganslmeier versprach, eine analoge Verabschiedung in gebührendem Rahmen nachzuholen, sobald dies wieder möglich ist.
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Foto: Landkreis Landshut