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GROSSES INTERESSE BEI HEBAMMENFORTBILDUNG IM KLINIKUM

Bildtext: Dr. Ingo Bauerfeind, Chefarzt der Frauenklinik, bei der Hebammenfortbildung. Fotos: Klinikum Landshut

 

Großes Interesse bei Hebammenfortbildung im Klinikum

 

Gestose, Risikomanagement und Freiberuflichkeit waren am Mittwoch nur einige Themen bei der Hebammenfortbildung im Klinikum Landshut. Mit rund 40 Hebammen aus dem Großraum Landshut und aus allen möglichen Tätigkeitsbereichen war die Fortbildung im Raum Hammerbach gut besucht. Dr. Ingo Bauerfeind, Chefarzt der Frauenklinik, ging in seiner Begrüßung auf den berufspolitischen Wandel ein, dem die Hebamme von heute unterliegt. Danach standen vier Vorträge und ein Workshop auf dem Programm.

 

Neben medizinischen Aspekten wurden auch organisatorische und betriebswirtschaftliche Aspekte in den Vorträgen thematisiert. Hautaugenmerk der Fortbildung war neben dem persönlichen Austausch und der Vernetzung miteinander ein Sensibilisieren für Risiken, die mit der Ausübung der freiberuflichen Hebammentätigkeit verbunden sind. Als erste Referentin sprach Susann Reinhardt, Oberärztin der Frauenklinik am Klinikum Landshut, über „Gestose – Präeklampsie und HELLP: Von der Diagnose bis zur Therapie“. Die weiteren Vorträge beschäftigten sich mit den Themen „Chancen der Freiberuflichkeit – Pflichtfortbildung Risikomanagement“, mit Verwaltung und Abrechnung und „Hyperbilirubinämie – aktuelle Empfehlungen“. Mit dem Workshop „Voraussetzungen für den (Wieder-)Einstieg in die freiberufliche Tätigkeit“ ging die Hebammenfortbildung zu Ende.

 

Fotos: Klinikum Landshut

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