Digitale Zukunft im Kreisjugendamt
Moderne Strukturen für eine bürgernahe Verwaltung
Austausch über moderne Arbeitsweisen: Landrat Dreier und das Fachteam „Kinder- und Jugendförderung“ des Kreisjugendamtes Landshut diskutieren digitale Lösungen für eine effizientere Verwaltung.
Zu diesem Thema besuchte Landrat Dreier in der letzten Woche das Fachteam „Kinder- und Jugendförderung“ im Kreisjugendamt Landshut. Im Mittelpunkt des Arbeits-treffens stand die Vorstellung moderner Organisationsstrukturen sowie die eng damit verbundenen digitalen Arbeitsweisen, die im Kreisjugendamt Landshut mittlerweile fest im Arbeitsalltag verankert sind.
Die Mitarbeiter des Kreisjugendamtes Sylvia Diermeier-Heß, Martha Richter und Manuel Pehl gaben Einblick in ihre täglichen Arbeitsabläufe innerhalb einer zunehmend digitalisierten Verwaltungsbehörde. Sie zeigten, wie moderne Programme und Abstim-mungstools sowohl in der internen Verwaltung als auch in der Zusammenarbeit mit anderen Fachkräften effektiv und gewinnbringend genutzt werden.
Während der Veranstaltung wurde hervorgehoben, wie digitale Tools neue Möglichkeiten eröffnen, um schneller, transparenter und bürgernäher zu arbeiten. Datenschutzkonforme digitale Kommunikationswege erleichtern zudem den Austausch und die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern wie Schulen, freien Trägern, Fachkräf-ten in Einrichtungen sowie weiteren Partnerinnen und Partnern. Das Team machte deutlich, dass der digitale Wandel sowohl interne als auch externe Arbeitsabläufe optimiert und es ermöglicht, die Arbeitszeit der Mitarbeitenden effektiver zum Wohle der Kinder, Jugendlichen und Familien im Landkreis Landshut einzusetzen.
Diese fortschrittliche und moderne Arbeitsweise dient als Vorbild für die zukünftige Umsetzung im Landratsamt Landshut in Essenbach. Mit dem Einzug in ein modernes, bürgerfreundliches Gebäude sollen auch die Prozesse und Arbeitsabläufe in den Abteilungen modernisiert werden, um Effizienz und Bürgerfreundlichkeit zu steigern.
Interne Abläufe werden verschlankt und beschleunigt, sodass die Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter mehr Zeit für die Anliegen und den direkten Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern des Landkreises haben. Die konsequente Umsetzung der Digitalisierung soll eine moderne, effiziente und serviceorientierte Verwaltung sichern und weiter vorantreiben.