Papst Leo XIV. setzt starkes Friedenszeichen bei erster Regina-Coeli-Ansprache
80 Jahre Kriegsende – Papst erinnert an globale Krisenherde und ruft zu Hoffnung und Versöhnung auf
Rom – Bei seiner ersten öffentlichen Ansprache auf dem Petersplatz hat Papst Leo XIV. ein klares Zeichen für Frieden und Menschlichkeit gesetzt. Zum 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs rief das neue Oberhaupt der katholischen Kirche unter dem Beifall zehntausender Gläubiger: „Nie wieder Krieg!“
Besonders hob der Papst das anhaltende Leid der Menschen in der Ukraine und im Gazastreifen hervor. Er forderte ein sofortiges Ende der Kampfhandlungen, die Freilassung von Gefangenen und verschleppten Kindern sowie umfassende humanitäre Hilfe. Zugleich begrüßte er den jüngst vereinbarten Waffenstillstand zwischen Indien und Pakistan und rief zu weiteren Friedensverhandlungen auf.
Mit Blick auf den Muttertag schloss Papst Leo XIV. seine Rede mit einem herzlichen Gruß an alle Mütter weltweit und vertraute seine Friedensappelle der „Königin des Friedens“ an.
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