“WER KOCHT, SCHIESST NICHT” – KOCHKABARETT MIT HUHN
Kochkabarett mit Huhn
Wer kocht, schießt nicht
Am 22. Februar, um 20 Uhr kocht die Bühne am Schardthof. Denn an diesem Abend präsentiert die Essenbacher Kleinkunstbühne ein einzigartiges Koch-Kabarett. Ein Mann, ein Huhn und eine Packung Fertignahrung:
Das sind die Dinge, die bei „Wer kocht, schießt nicht“ eine Rolle spielen. Ulrich Gall ist Molekularbiologe Dr. Theo Kögel. Der Gastwirtssohn aus dem Sauerland und Hobbykoch, steckt in einer Lebenskrise: Eltern tot, Frau weg, kein Job. Und als Krönung schickt ihn das Arbeitsamt zum Fertigprodukthersteller „Schnell & Lecker“. Dort soll er einem ausgewählten Testpublikum demonstrieren, wie mühsam und ungesund die traditionelle Küche ist, und welch ein Segen die moderne Instantküche für die heutige Zeit darstellt. Blöd nur, dass Kögel seine eigenen, ganz anderen Ansichten zum Kochen nicht hinten anhalten kann. Die Vorführung gerät außer Rand und Band. Nicht nur, dass er die eindrucksvolle chemische Zutatenliste einer Suppe vorliest während er ein Biohuhn zubereitet, er ergeht sich auch über Hühnermast und die ach so gesunden Koch- und Essgewohnheiten unserer Zeit.
Gespielt wird das Frankfurter Erfolgsstück und es wird wirklich gekocht. Übrigens: Wer Glück hat, bekommt für sein Eintrittsgeld vielleicht sogar einen Happen Huhn zum Probieren. Und weil Fasching ist bekommt jeder der als Koch verkleidet kommt ein Freigetränk. Beginn am 22. Februar ist um 20 Uhr (Einlass 19 Uhr). Tickets mit freier Platzwahl gibt es beim Wochenblatt Landshut, im Online-Vorverkauf unter www.buehne-am-schardthof.de und in Essenbach in der der Bühne am Schardthof während aller Veranstaltungen, bei der Lottoannahme Sohr im Edeka und bei der Postagentur. Die Gastronomie der Bühne am Schardthof öffnet wie immer an den Veranstaltungstagen bereits um 17 Uhr und steht mit einem Büfett zur Verfügung. Für Gastronomie-Gäste wird angeboten, am Veranstaltungstag Plätze im Saal zu reservieren, damit sie bis Vorstellungsbeginn in der gemütlichen Gaststube verweilen können.
Bildquelle: Ulrich Gall