Körperverletzung / Mögliche Jagdwilderei
Serientat - Versuchter Callcenterbetrug
Polizeiinspektion Landshut, 12.11.2023
Stadt Landshut
Serientat – Versuchter Callcenterbetrug
LANDSHUT. Am Abend des 11.11.2023 kam es erneut zu vermehrten Anrufen durch Betrüger, welche sich als Polizeibeamte ausgaben, um so an das Geld von Opfern zu gelangen. Den Geschädigten wurde vorgetäuscht, dass in der Nähe ihres Wohnsitzes Einbrecher festgenommen wurden und bei diesen eine Liste mit ihren Namen aufgefunden wurde. Um deren Eigentum zu schützen müsse die Polizei nun wissen, ob Bargeld, oder Wertgegenstände zu Hause sind, welche im Anschluss abgeholt und zur „Sicherung“ zur Polizei verbracht werden solle. Hierbei handelt es sich um eine bekannte Betrugsmasche. Alle angerufenen Personen erkannten den Betrugsversuch und erstatteten Anzeige gegen Unbekannt. Die Ermittlungen hierzu wurden aufgenommen. Es darf trotzdem erneut hinsichtlich Callcenter Betrügern sensibilisiert werden.
Unterschlagung eines Smartphones
LANDSHUT. Am 11.11.2023 gegen 20:45 Uhr verlor ein 58 – Jähriger Moosburger in der Ländgasse sein Smartphone. Als er den Verlust bemerkte rief er seine eigene Nummer an, wobei eine männliche Person antwortete. Der Verlierer vereinbarte mit dem Finder einen Treffpunkt zur Übergabe des Smartphones zu welchem dieser jedoch nicht erschien. Wer sachdienliche Angaben machen kann, wird gebeten sich bei der Polizeiinspektion Landshut zu melden.
Körperverletzung
LANDSHUT. Am 11.11.2023 gegen 19:00 rempelte eine unbekannte männliche Person eine 22 – Jährige Landshuterin in der Ritter-von-Schoch-Straße zwei Mal an. Als ein 32 – Jähriger Landshuter diesen aufforderte dies zu unterlassen, schlug er ihm ins Gesicht. Der unbekannte Täter entfernte sich daraufhin von der Tatörtlichkeit, um Zeugenhinweise wird gebeten. Das Opfer wurde bei dem Vorfall leicht verletzt.
Diebstahl einer Geldbörse
LANDSHUT. Am 11.11.2023 gegen 12:30 Uhr wurde aus einem Kosmetikgeschäft in der Seligenthaler Straße ein Geldbeutel und ein Kosmetikartikel entwendet. Die Täterin konnte sich unerkannt von der Tatörtlichkeit entfernen und wird wie folgt beschrieben: weiblich, ca. 160 cm, ca. 35 Jahre, kräftige Statur. Wer Hinweise geben kann, wird gebeten sich mit der Polizeiinspektion Landshut in Verbindung zu setzen. Der Beuteschaden in liegt im oberen 3 -stelligen Bereich
Diebstahl von Kfz – Kennzeichen
LANDSHUT. Zwischen Freitag, den 10.11.2023 gegen 16:00 Uhr und Samstag, den 11.11.2023 gegen 09:00 Uhr wurden die amtlichen Kennzeichen eines Pkws in der Rupprechtstraße entwendet. Zeugen werden gebeten sich bei der Polizeiinspektion Landshut zu melden.
Landkreis Landshut
Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss
Eching. Am Sonntag, den 12.11.2023 gegen 00:20 Uhr befuhr ein 32 – Jähriger die B11 stadteinwärts. Hierbei übersah er den Kreisverkehr, überfuhr diesen und kam im Anschluss am rechten Fahrbahnrand zum Stehen. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert im Straftatenbereich. Der Mann musste sich einer Blutentnahme unterziehen, zudem wurde dessen Führerschein sichergestellt. Der Sachschaden am Pkw und der Flurschaden am Kreisverkehr beläuft sich auf ca. 25.000 €.
Polizeiinspektion Rottenburg a.d.Laaber vom 11.11.2023
Mögliche Jagdwilderei
Neufahrn i. NB./LKR Landshut: Im Bereich des Ortsteiles Walpersdorf wurde im Rahmen der Jagdausübung am 06.11.2023 ein Hase erlegt. Beim Versorgen des Hasen wurde festgestellt, dass das Tier offensichtlich schon vor der Erlegung mit einer kleinkalibrigen Waffe beschossen wurde. Der Jagdpächter konnte ein im Hasen steckendes entsprechendes Geschoss feststellen und der Polizei als Beweismittel übergeben. In diesem Zusammenhang werden eventuelle Zeugen gebeten, welche am bzw. vor dem 06.11.2023 in der näheren Umgebung von Walpersdorf relevante Beobachtungen gemacht haben, sich bei der Polizeiinspektion Rottenburg a. d. Laaber zu melden.
Betrunkener Radfahrer
Hohenthann, Zieglstadl/LKR Landshut: Am 11.11.2023, gegen 01:30 Uhr, wurde der PI Rottenburg ein betrunkener Radfahrer gemeldet, der eine Versorgung durch das BRK verweigerte. Vor Ort konnte festgestellt werden, dass der Radfahrer sein Fahrrad, vermutlich aufgrund einer Alkoholisierung von über 1,6 Promille, zur relevanten Zeit schob und nicht damit fuhr. Nach einer entsprechenden medizinischen Untersuchung wurde der Betroffene durch die Streifenbesatzung nach Hause verbracht.