FREIE WÄHLER wollen Verantwortung für Deutschland in einer bürgerlichen Regierung übernehmen! Hubert Aiwanger (Bundesvorsitzender FREIE WÄHLER, stellv. Ministerpräsident und Bayerischer Wirtschaftsminister), Indra Baier-Müller (Landrätin im Oberallgäu), Peter Dreier (Landrat Landkreis Landshut) und Michael Wörle (Bürgermeister Gersthofen) als erste aussichtsreiche Direktkandidaten für die Bundestagswahl 2025 vorgestellt.
Drei gewonnene Direktmandate führen bei der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 zum Einzug in den Bundestag in Fraktionsstärke. Die FREIEN WÄHLER streben eine bürgerliche Koalition in Berlin aus CDU/CSU, FREIE WÄHLER und FDP an.
München. Hubert Aiwanger, Bundesvorsitzender FREIE WÄHLER, sagt: „Deutschland braucht bei der Wirtschaft und bei der Migration eine grundlegende Wende. Weder mit Schwarz-Rot noch mit Schwarz-Grün wird es Veränderungen geben. Ein ‚weiter so‘ kann sich Deutschland nicht leisten. Deshalb braucht Deutschland, wie Bayern, eine bürgerliche Koalition der Mitte mit den FREIEN WÄHLERN.“
Hubert Aiwanger zu den Direktkandidaten Indra Baier-Müller, Peter Dreier und Michael Wörle: „Es braucht Menschen im Bundestag, die wieder wissen, was ihre Entscheidungen vor Ort bewirken! Landräte und Bürgermeister stammen aus dem echten Leben der Bürger vor Ort, nicht aus einer weltfremden Blase. Indra Baier-Müller, Peter Dreier und Michael Wörle setzen sich seit Jahrzehnten in politischen Spitzenämtern für Familien, Mittelstand, Ehrenamt und für die Anliegen der Menschen ein. Für die Themen der Mitte. In Berlin wurde zu lange gegen die Mehrheit mit woken Randthemen Politik gemacht. Das wollen wir ändern und Verantwortung übernehmen.“
Und weiter: „Die Belastungen der Kommunen bei der Migration dürfen nicht länger ignoriert werden. Für die Innere Sicherheit in unserem Land braucht es eine grundlegende Wende in der Migrationspolitik. Das geht nicht mit Rot und Grün, sondern nur mit den FREIEN WÄHLERN.“
Die FREIEN WÄHLER fordern: Wer als illegaler Einwanderer über ein sicheres Drittland nach Deutschland einreisen will, ist an der Grenze konsequent zurückzuweisen.
Aiwanger: „Wir brauchen wieder Marktwirtschaft statt ideologischer Planwirtschaft. Wohlstand gibt es nur, wenn die Wirtschaft funktioniert, Deutschland verliert aber immer mehr die Wettbewerbsfähigkeit. Investitionen werden zunehmend im Ausland getätigt, Betriebe wandern ab. Es muss alles auf den Prüfstand. Es nützt uns nichts, Moralweltmeister zu sein und am Ende ohne Wirtschaft dazustehen, weil die Firmen abwandern.“
„Wir können es uns nicht weitere vier Jahre leisten, hier in Deutschland ein Grün-Rotes-Wolkenkuckucksheim zu errichten und dabei zuzusehen, wie es immer mehr in sich zusammenbricht und unser Wohlstand verloren geht. Wir müssen handeln und die großen wirtschaftspolitischen Stellschrauben ändern. Es braucht bezahlbare Energie, niedrigere Steuern, flexible Arbeitszeiten, die Abschaffung des Verbrenner-Verbots 2035 und den Stopp von EU-Strafzöllen für unsere deutschen Autohersteller, die nach Ansicht der EU zu wenige E-Autos verkaufen“, sagt Aiwanger.
Und weiter: „In Berlin werden wir für uns dafür einsetzen, dass sich Leistung wieder lohnt und nicht das Verharren im Bürgergeld. Wir fordern 2000 Euro pro Monat steuerfrei, auch als Hinzuverdienstmöglichkeit für Rentner. Das Bürgergeld auch für arbeitsfähige Arbeitsunwillige setzt die falschen Anreize und muss schnellstmöglich reformiert werden.“
Indra Baier-Müller sagt: „Die Menschen haben Sorgen und Angst. Wir merken das in der täglichen Arbeit, die Stimmung im Land ist schlecht. Wir müssen diese Sorgen aus den Kommunen heraus nun endlich auch nach Berlin tragen, damit dort Lösungen gefunden werden. Es gibt nicht genügend Wohnraum, es gibt Streit um Wohnraum. Das soziale Miteinander ist gefährdet. Und wir haben die Verantwortung, das zu ändern.“
Und weiter: „Wir wollen Themen und Anliegen der Kommunen in Berlin stärker vertreten! Ich bin davon überzeugt, dass ich mit meiner Erfahrung als Landrätin im Bundestag für ganz Deutschland aber auch noch mehr für meine Heimatregion Oberallgäu/ Kempten/ Lindau erreichen kann.“
Peter Dreier sagt: „Wer Kritik übt, der muss auch bereit sein, Verantwortung zu übernehmen. Bei der Bundestagswahl möchte ich das machen. Die Herausforderungen für die Kommunen bei Migration und Krankenhaus-Versorgung müssen pragmatisch angegangen werden. Es braucht einen Stopp der illegalen Migration und einen klaren Plan, wie Krankenhäuser in der Fläche auch nach Lauterbachs Krankenhausreform erhalten werden können.“
Und weiter: „Die Menschen auf dem Land – ganz egal ob in Bayern, Niedersachsen oder Brandenburg – leisten genauso ihren gesellschaftlichen Beitrag und können im Notfall nicht auf schnelle Notfall-Versorgung verzichten. Das ist unverantwortlich. Es ist unsere Pflicht, das sicherzustellen. Doch die Finanzierung ist Bundesangelegenheit und wenn diese nicht gegeben ist, sind uns an der Basis die Hände gebunden.“
Michael Wörle sagt: „In Berlin sind von den mehr als 730 Abgeordneten gerade einmal eine Handvoll Bürgermeister kleinerer Kommunen dabei. Die Leute, die in Berlin etwas entscheiden, haben oftmals zu wenig Rückkopplung zur Basis und zu unserem Land.“
Und weiter: „Für das Können gibt es nur einen Beweis: das Tun. Das sagte mir ein Handwerksmeister aus meinem Landkreis und das ist mein Motto. Die kommunale Sprache der FREIEN WÄHLER und der Sachverstand fehlen in Berlin, das müssen wir dringend ändern.“
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