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FORTBILDUNG FÜR HEBAMMEN AM KLINIKUM LANDSHUT

Bildtext: Theresa Eberl, Sprecherin der Hebammen am Klinikum Landshut

 

Fortbildung für Hebammen

Gestose, Risikomanagement und Freiberuflichkeit sind nur einige Themen bei der Fortbildung für Hebammen am Mittwoch, 5. Februar. Die Frauenklinik am Klinikum Landshut lädt von 8.50 bis 14 Uhr in den Raum Hammerbach ein.

Nach der Begrüßung durch Dr. Ingo Bauerfeind, Chefarzt der Frauenklinik, geht es um 9 Uhr los mit dem ersten Vortrag „Gestose – Präeklampsie und Hellp: Von der Diagnose bis zur Therapie“ von Susann Reinhardt, Oberärztin der Frauenklinik. Von 9.50 bis 10.40 Uhr referiert Tanja Brembs, Qualitätsmanagement-Beraterin und Hebamme, zum Thema „Chancen der Freiberuflichkeit – Pflichtfortbildung Risikomanagement“. Nach einer Pause geht es um 11.20 Uhr weiter mit „Verwaltung und Abrechnung in der Freiberuflichkeit“ mit Hadi Al-Wakil, Geschäftsführer der Abrechnungszentrale für Hebammen. Das nächste Thema ab 12.10 Uhr von Sophia Stadermann, Pädiaterin am Kinderkrankenhaus, lautet „Hyperbilirubinämie – aktuelle Empfehlungen“. Als Abschluss findet von 13.15 bis 14 Uhr der Workshop „Voraussetzungen für den (Wieder-)Einstieg in die freiberufliche Tätigkeit“ mit Tanja Brembs statt.

Weitere Informationen unter Tel. 0871/698-3239 (Kreißsaal Klinikum) oder per Mail unter beleghebammen@klinikum-landshut.de.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldungen werden per E-Mail an beleghebammen@klinikum-landshut.de entgegengenommen. Bitte für den Workshop separat anmelden. Anmeldeschluss ist am Mittwoch, 29. Januar.

 

Foto: Klinikum Landshut

 

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