DIE BÜRGER FÜR LANDSHUT, DIE ALTERNATIVE BEI DER KOMMUNALWAHL 2020!
Bildtext: Die Kandidatinnen und Kandidaten der Bürger für Landshut bei der Kommjunalwahl 2020
Die Bürger für Landshut, die Alternative bei der Komunalwahl 2020
Die Bürger für Landshut kandidieren in der 16-jährigen Historie des Vereins zum dritten Mal für den Landshuter Stadtrat.
Andreas Löscher, der Vorsitzende des Vereins Bürger für Landshut, war sehr erfreut über die rege Teilnahme an der Listenaufstellung der BfL-Stadtratskandidaten. sowie über die Gönner und Freunde des Vereins, die sich am Donnerstagabend in einem Nebenzimmer des Hotels Goldene Sonne einfanden. Nicht alle Kandidaten konnten aus Gründen von Krankheit und wichtigen Terminen erscheinen. Der Verein besteht aus 35 Mitgliedern.
„Die Kandidaten der Bürger für Landshut kandidieren wieder, mittlerweile zur dritten Stadtratswahl in der Geschichte des Vereins. Wir haben eine Liste gestaltet mit 44 Kandidaten und zwei Ersatzleuten und wir freuen uns sehr, dass uns dieses als kleiner Verein wie wir es sind, gelungen ist. Wir haben in den letzten Wochen verspürt, dass wir ganz viele Unterstützer und Fürsprecher in der Bevölkerung haben, die nicht unbedingt Mitglieder oder auf der Liste vertreten sind, die uns aber sehr viel Rückenwind und Kraft geben und uns weiterhin beim anstehenden Wahlkampf unterstützen wollen. An diese Bürgerinnen und Bürger Landshuts ergeht unser herzlicher Dank“, so der Vorsitzende Löscher
Für den parteifreien und unabhängigen Wählerverein war es eine Selbstverständlichkeit, alles zu versuchen und auch den unbedingten Willen zu zeigen, bei dieser Kommunalwahl anzutreten. Es hat dem Verein in den letzten Monaten und Wochen viel Mühe gekostet. Man hat viele Gespräche und Telefonate geführt um diesen Abend vorbereiten zu können und eine Liste zu schaffen über die man nun abzustimmen hatte.
Die BfL halten es für sehr wichtig, dass es in einer schönen Stadt, wie es Landshut darstellt, einen parteifreien und unabhängigen Verein geben muss. Man brauche in dieser Stadt keine Parteipolitik sondern eine vernünftige lösungsorientierte Politik, die sich der Probleme und Sorgen der Menschen annimmt, sich Lösungen überlegt und im Rahmen der Möglichkeiten im Stadtrat einbringt, darüber abstimmt und bestimmt. Nach Meinung des Vereins, braucht es in einer Stadt wie Landshut unbedingt die Bürger für Landshut. Man freut sich nun auf den Wahlkampf.
Ein Wahlvorstand, dem Oliver Kapser vorstand, wurde gebildet. In diversen Wahlvorgängen wurden die Kandidaten zu Hundertprozent bestätigt.
Die Liste der 44 Kandidatinnen und Kandidaten:
Liste: Kopie von BfLKandidaten2020Namen
Der Kandidatenlisten-Erste und Stadtrat Bernd Friedrich:
„Ich denke, dass wir eine sehr ausgewogene Liste haben, dass wir wirklich einen Querschnitt aus unserer Stadt und aus den verschiedenen Berufen haben, Menschen, die aus der Mitte der Gesellschaft kommen. Das war auch die Basis, eine solche Liste zusammenzustellen. Wir haben junge Leute, ältere Leute und Senioren auf der Liste. Wir sind glücklich darüber, dass uns das gelungen ist.
Wir sind kein Auffangbecken für Parteiabweichler. Es gibt zwar einen Fall bei uns, der betrifft Frau Monika Voland-Kleemann, die zu uns gekommen ist. Für sie ist es kein Auffangbecken. Sie ist eine sehr engagierte Frau im Bereich der Gesundheitspolitik, das ist eines unserer Schwerpunktthemen, und wir sind erfreut darüber, dass wir sie in unserem Verein aufnehmen konnten. Es hat nichts damit zu tun, dass wir mit irgendwelchen Parteien im Streit liegen, sondern wir wollen engagierte Menschen aufnehmen. Wir sind ein Verein, der Sammelbecken für Landshuter Bürgerinnen und Bürger ist. Wir nehmen keine Rücksicht darauf, ob Einer oder Eine einer Partei angehört. Wir wollen engagierte Personen im Verein haben, die sich einbringen und die auch etwas für die Gesellschaft tun wollen.“
Mariana Gronewald-Haake (Listenplatz Nr.4):
“Die BfL sind auf mich zugekommen und was mich daran besonders gereizt hat, ist die Tatsache, dass die BfL eine unabhängige Bürgergruppierung ist, man weiß ja, dass ich auch parteipolitisch aktiv bin. Aber ich finde, in einer Kommune muss man nicht unbedingt parteipolitisch aktiv sein, sondern man muss hier aus der Bürgerschaft kommen und gerade das hat mich besonders gereizt.“
Zufrieden nach der Vorstellung der ersten zehn Kandidaten auf der Liste der BfL erging man sich in diversen Diskussionen um Themen, die man im anstehenden Landshuter Kommunal-Wahlkampf den Wählern nahebringen will.
Einzelne Schwerpunkte der Kandidaten:
Platz 2 Monika Voland-Kleemann: Soziales und Gesundheit
Platz 4 Mariana Gronewald-Haake: Berberhilfe, Bildung und Frauen/Kinder
Platz 5 Reini Ried: Ehrenamt, insbesondere Feuerwehr
Platz 7 Monika Hösl: „Wer nur zuschaut braucht sich nicht zu beklagen“
Platz 9 Doris Dinkel: Haushalt/Finanzen, Bildung, Kommunikation, hartnäckig Ergebnisse einfordern
Platz 10 Ute Henschel: Seit 21 Jahren in Landshut: Verkehrsprobleme endlich anpacken…B 15neu…die Realität sieht für Landshut verkehrspolitisch derzeit nicht gut aus
Bernd Friedrich hatte in seiner Einführung folgende Schwerpunkte herausgestellt:
Mobilität – Gesundheit- Klima – Neubaugebiete – Ehrenamt
Text und Fotos: h.j.lodermeier