Daten & FaktenFinanzenPolitikPopulär
BdSt-Regionalvorsitzender Rudolf Schnur übergibt Schwarzbücher
Stopp der Steuergeldverschwendung gefordert
von links: Andreas Leichtfuß, Dr. Stefan Kluge, Prof. Dr. Ralph Pütz, Rudolf Schnur und Edeltraud Eifler
Der Regionalvorsitzende des Bundes der Steuerzahler übergab das aktuelle Schwarzbuch, in dem öffentliche Projekte, die aus dem Ruder gelaufen sind dargestellt werden an Leichtfuß, Prof. Pütz, Eifler und Kluge.
Rudolf Schnur stellte anhand von Beispielen aus dem Schwarzbuch fest, dass die Politiker Millionen und Milliarden Euro von Steuergeldern in Projekte steckte, die schief laufen, chaotisch geplant und teurer werden oder schon von Anfang an überflüssig sind. Dies müsse immer wieder dargestellt werden um solche Fehlverhalten und -entscheidungen zu Lasten der Steuerzahler in Zukunft zu reduzieren. Beispiele dafür gab es in der Vergangenheit leider auch in Landshut.
Leichtfuß als Landesschriftführer des AKU betonte, er sei dem Bund der Steuerzahler sehr dankbar, erneut Salz in die teils klaffenden Wunden der Politik zu streuen. Im Hinblick auf die nachfolgenden Generationen, sei es unerlässlich, vernünftig mit den vorhandenen Ressourcen umzugehen und nachhaltig zu investieren. Leichtfuß betonte auch das vor allem Investitionen in die Nachhaltigkeit der Wirtschaft helfen würden, um auch in Zukunft Geld zu haben, das in den Kommunen investiert werden kann.
Rudolf Schnur stellte anhand von Beispielen aus dem Schwarzbuch fest, dass die Politiker Millionen und Milliarden Euro von Steuergeldern in Projekte steckte, die schief laufen, chaotisch geplant und teurer werden oder schon von Anfang an überflüssig sind. Dies müsse immer wieder dargestellt werden um solche Fehlverhalten und -entscheidungen zu Lasten der Steuerzahler in Zukunft zu reduzieren. Beispiele dafür gab es in der Vergangenheit leider auch in Landshut.
Leichtfuß als Landesschriftführer des AKU betonte, er sei dem Bund der Steuerzahler sehr dankbar, erneut Salz in die teils klaffenden Wunden der Politik zu streuen. Im Hinblick auf die nachfolgenden Generationen, sei es unerlässlich, vernünftig mit den vorhandenen Ressourcen umzugehen und nachhaltig zu investieren. Leichtfuß betonte auch das vor allem Investitionen in die Nachhaltigkeit der Wirtschaft helfen würden, um auch in Zukunft Geld zu haben, das in den Kommunen investiert werden kann.
Foto: AKU Niederbayern
