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FFW LANDSHUT: „ZAHL DER FEUERWEHREINSÄTZE STEIGT DEUTLICH ZUM VORJAHR“

Bildtext von links: Dax Martin – Stadtbrandinspektor, Nemela Gerhard – Stadtbrandrat, OB Putz Alexander,  Schnur Rudolf – Stadtrat und Verwaltungsbeirat,  Kei Andreas – Vorsitzender-Verein FFW Landshut,  Seibold Leonhard – Leiter des Sachgebietes Feuerwehr

FFW Landshut: „Zahl der Feuerwehreinsätze steigt deutlich zum Vorjahr“

Die für die Freiwillige Feuerwehr Landshut verantwortlichen Herren

Freiwillige Feuerwehr der Stadt Landshut zog Jahresbilanz zum Jahr 2019

Insgesamt mussten im vergangenen Jahr bei Einsätzen der Feuerwehr wieder 12 Todesfälle beklagt werden.

Das vergangene Jahr 2019 der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Landshut ist in allen Bereichen – mit Ausnahme der Sicherheitswachen – von teils deutlich gestiegenen Zahlen geprägt. Alleine die Zahl der Einsätze stieg von 1.133 im Jahr 2018 auf 1.376 im Jahr 2019. Damit verbunden ist dementsprechend auch ein deutlicher Anstieg an Einsatzstunden sowie auch bedingt durch einen weiter steigenden Ausbildungsaufwand auch eine deutlich gestiegene Zahl an Gesamtarbeitsstunden.

2019 mussten die Landshuter Einsatzkräfte dabei ebenso wie 2018 leider auch viele Einsätze bewältigen und verarbeiten, bei denen die Feuerwehr schlussendlich nicht mehr helfen konnte. Insgesamt mussten im vergangenen Jahr bei Einsätzen der Feuerwehr wieder 12 Todesfälle beklagt werden. Seitens der Einsatzkräfte gab es 2019 im aktiven Dienst zwei leicht verletzte Kameraden zu verzeichnen, die aber nach kurzer Behandlung und Prüfung durch Ärzte ihrem Alltag wie gewohnt nachgehen konnten.

Mitgliederstand zum 31.12.2019

Die Zahl der Mitglieder im aktiven Feuerwehrdienst liegt zum 31. Dezember 2019 mit 345 (329 männlich, 16 weiblich) um knapp zwei Prozent unter dem Vorjahresstand (352 – 339m/13w). Die aktuelle Mitgliederzahl der Jugendfeuerwehr, die sich weiter steigender Beliebtheit erfreut (Mitgliedsalter ab 14 Jahren), liegt bei 24 (Vorjahr 16). Die Landshuter Feuerwehr verfügt damit erfreulicherweise nach wie vor über eine konstant starke Mannschaft an aktiven Einsatzkräften und kann somit die aus diversen Gründen (Altersgrenze, Wechsel in den Passiven-Stand, Umzug, persönliche Gründe, usw.) ausscheidenden Kameradinnen und Kameraden gut ersetzen. Im diesjährigen Rückgang gegenüber 2018 sind unter anderem auch einige Kameraden einberechnet, die studienbedingt in andere Städte gezogen sind, nach ihrer Rückkehr aber wieder bei der Landshuter Wehr aktiven Dienst leisten wollen. Der Gesamtmitgliederstand der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Landshut e. V. liegt mit allen aktiven, passiven, fördernden und Ehrenmitgliedern sowie mit den Mitgliedern der beiden Musikgruppen Spielmannszug und Feuerwehrkapelle weiter bei rund 600.

Einsatz-, Übungs- und Wachzahlen

Das nahezu unverändert hohe Einsatzniveau ist der Landshuter Feuerwehr leider auch 2019 erhalten geblieben. Mit 1.376 Einsätzen ist die Gesamtzahl gegenüber dem vorangegangenen Jahr (2018: 1.133) deutlich gestiegen (plus 21 Prozent). Gut 100 Einsätze entfallen dabei alleine auf den Starkschneefall am ersten Februarwochenende.

Im Einzelnen musste die Landshuter Feuerwehr im abgelaufenen Jahr 446 Brandeinsätze (Vorjahr: 415; plus 7,5 Prozent), 824 Technische Hilfeleistungen (Vorjahr 629; plus 31 Prozent) und 106 sonstige Tätigkeiten (Vorjahr 89; plus 19 Prozent) abarbeiten. In den sonstigen Tätigkeiten sind 33 Erkundungseinsätze der Feuerwehrführung, 10 Alarme für die ebenfalls durchwegs von ehrenamtlichen Einsatzkräften der Landshuter Feuerwehr betreute Kreiseinsatzzentrale in der Hauptfeuerwache, sechs Einsätze des Katastrophenschutzzuges sowie 11 Einsätze der Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung integriert.

In den voranstehenden Zahlen sind insgesamt 220 Fehlalarme (Vorjahr 210; plus Prozent) inbegriffen. Die Fehlalarme resultieren zum Großteil durch automatisch ausgelöste Brandmeldeanlagen. Ebenso mit erfasst sind einige fälschlicherweise ausgelöste Rauchwarnmelder, einige Irrtümer respektive Falschwahrnehmungen der Meldenden sowie auch falsche Angaben gegenüber der Leitstelle. Zwar sind die automatischen Brandmeldealarme weiter leicht rückläufig, in Anbetracht der oftmals durch Fahrlässigkeit und Unachtsamkeit ausgelösten Alarme ist diese Zahl nach wie vor deutlich zu hoch. Die Feuerwehr weist an dieser Stelle nochmals auf die Sorgfaltspflicht aller Personen (Betreiber – Mitarbeiter – Handwerker – Besucher) im Wirkkreis von Brandmeldeanlagen hin. Bei einer vermeidbaren Auslöseursache (Handwerksarbeiten, fehlende Informationsweitergabe, unsachgemäßer Umgang, usw.) werden die Einsätze durch die Feuerwehr in Rechnung gestellt.

Was die Einzelzahlen der Rauchwarnmelder betrifft, so bestätigen die Zahlen der Landshuter Feuerwehr unbestritten die Wichtigkeit und Notwendigkeit dieser Geräte. Im Einsatzgebiet der Landshuter Feuerwehr gab es im Jahr 2019 insgesamt 38 Alarme durch Rauchwarnmelder (Vorjahr 35). Erneut konnten die Rauchwarnmelder dabei in über 50 Prozent der Fälle frühzeitig auf entstehende Brände hinweisen, rechtzeitig Alarm schlagen und dadurch größeren Schaden für Mensch, Tier und die jeweiligen Objekte verhindern. In den allermeisten Fällen handelte es sich bei der Auslöseursache um angebranntes oder vergessenes Essen auf dem Herd.

Die Zahl der von der Feuerwehr aus misslichen Lagen (Drehleiterrettungen, Verkehrsunfälle, eilige Türöffnungen, Absturz usw.) geretteten Personen lag im Jahr 2019 bei 135 (Vorjahr 96; plus 40 Prozent). Hinzu kommen weitere 182 Personen, die von der Feuerwehr bei Einsätzen erstversorgt und betreut wurden (Vorjahr 69). Die enorme Steigerung bei dieser Zahl ist mit der immens hohen Zahl an Verkehrsunfällen im Stadtgebiet verbunden, zu denen die Landshuter Löschzüge 2019 ausrücken mussten. Dabei waren nicht selten Unfälle mit zwei bis vier beteiligten Fahrzeugen und einer entsprechend hohen Personenzahl, die in Zusammenarbeit mit den Sanitätern auch von Einsatzkräften der Feuerwehr betreut und erstversorgt wurden.

Alles in allem leisteten die Landshuter Feuerwehrfrauen und -männer im vergangenen Jahr ehrenamtlich 13.816 Einsatzstunden (Vorjahr 11.225 – plus 23 Prozent). Dies entspricht gut 40 Einsatzstunden pro aktivem Feuerwehrmitglied (Vorjahr 32). Die Anzahl der Sicherheitswachen betrug im vergangenen Jahr 205 (Vorjahr 219) und bewegt sich damit nahezu auf dem Vorjahresniveau. Die Gesamtzahl der Wachstunden lag 2019 bei 3.217 – entspricht 9,32 Wachstunden pro Aktiver.

Zu den Einsatz- und Wachstunden kommen noch die zahlreichen Stunden für Übungen (im Schnitt alle zwei Wochen eine Übung), Schulungen und Lehrgangsbesuche (Dauer jeweils zwischen zwei Tagen bis zu zwei Wochen pro Lehrgang). Insgesamt wurden innerhalb der acht Löschzüge der Landshuter Feuerwehr im Jahr 2019 bei 348 Übungen rund 12.900 Übungsstunden geleistet, im Schnitt gut 37 Übungsstunden pro Aktiven. Rechnet man diese Zahlen auf, so hat eine Feuerwehrfrau bzw. ein Feuerwehrmann im Jahr 2019 im Schnitt gut 86 Stunden ehrenamtlichen Dienst für die Allgemeinheit (Vorjahr 72) und damit für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger in Landshut und Umgebung geleistet. In diesen Zahlen nicht enthalten sind derzeit allerdings die Zeiten für Übungs- und Ausbildungsvorbereitungen und Besprechungen der Zugführer und Feuerwehrführung, da diese derzeit noch nicht detailliert erfasst und ausgewertet werden können.

Rückblick auf einige Einsätze 2019

Das Jahr 2019 brachte für die Landshuter Feuerwehr überdurchschnittlich viele komplizierte, personalintensive und teilweise auch sehr langwierige Einsätze mit sich. An oberster Stelle stehen dabei die Brandeinsätze am Citycenter Landshut, der Mühlenbrand in Ergolding, der Großbrand in Wörth sowie ein Wohnungsbrand in der Schönfeldstraße und der Dachstuhlbrand am Tannenweg. Aber auch der Starkschneefall im Februar hat der Feuerwehr rund zwei Tage lang nahezu 100 Einsätze beschert. Zudem galt es beim Gasaustritt neben dem Altenheim am Hofberg höchste Vorsicht walten zu lassen. Weiter hatten die Einsatzkräfte 2019 eine deutlich erhöhte Zahl an Verkehrsunfällen zu verzeichnen, bei denen zum Teil mehrere PKW im Stadtgebiet ineinander gekracht waren. Die Feuerwehr musste dabei neben Personenrettung und Verletztenbetreuung die Unfallstellen absichern, auslaufende Betriebsstoffe binden und die Fahrbahn reinigen. Im Bereich Vilsbiburg kam es 2019 zu zwei Gefahrgutunfällen, wo der Gefahrstoffzug der Landshuter Feuerwehr – bestehend aus mehreren Löschzügen – vor Ort mit unterstützte. Als sicherlich positiv bleibt der Feuerwehr die Rettung der Eichhörnchenbabys am Stadtpark sowie die Rettung eines abgestürzten Rehs am Burghang in Erinnerung.

Neue Ausrüstung 2019

2019 wurde der Fuhrpark der Landshuter Wehr mit zwei neue baugleiche Löschgruppenfahrzeugen, einem Versorgungsfahrzeug, einem Mannschaftstransporter und einem durch das Sachgebiet Katastrophenschutz finanzierten großen vierachsigen Wechselladerfahrzeug mit Kran ergänzt.

Kurz vor Weihnachten konnten Abordnungen der Löschzüge Siedlung und Schönbrunn sowie hauptamtliche Kräfte der Landshuter Feuerwehr beim österreichischen Hersteller Rosenbauer zwei Löschgruppenfahrzeuge LF 20/20 abholen und nach Landshut überführen. Beide Fahrzeuge wurden baugleich ausgeschrieben, wodurch entsprechend Synergien genutzt werden konnten. Die beiden Löschgruppenfahrzeuge sind auf Basis eines Mercedes Atego 1630 mit 16Tonnen Gesamtgewicht aufgebaut. Sie verfügen über einen 2.000 Liter fassenden Löschwassertank sowie zusätzlich über einen integrierten und direkt ansteuerbaren 200 Liter fassenden Schaummitteltank. Die generelle feuerwehrtechnische Beladung entspricht der gängigen Norm für Löschgruppenfahrzeuge. Das Fahrzeug in Schönbrunn hat mittlerweile seine ersten Alarme absolviert.

Im Jahr 2019 erhielt der Löschzug Siedlung einen neuen Mannschaftstransportwagen (MTW), welcher das alte dort stationierte Mehrzweckfahrzeug ersetzt hat. Bei dem neuen Fahrzeug handelt es sich um einen Mercedes Sprinter der neuesten Generation. Das Fahrzeug bietet insgesamt acht Feuerwehrangehörigen Platz. Das zulässige Gesamtgewicht liegt bei 3,5 Tonnen. Das Ausbaukonzept des Hecks wurde dabei modular angelegt, so dass das Fahrzeug für verschiedene Einsatzszenarien entsprechend beladen werden kann.

Ebenfalls im Jahr 2019 konnte die Landshuter Feuerwehr ein neues Versorgungsfahrzeug in Dienst stellen. Das Fahrzeug ist keinem Löschzug direkt zugeordnet und kann zugs- und fachgruppenübergreifend für Versorgungs- und Einsatzfahrten genutzt werden. Der Ford Ranger PickUp mit Doppelkabine ist ein geländegängiges Transportfahrzeug, ausgebaut mit einem modularen Regalsystem auf der Rücksitzbank sowie einem Auszugssystem auf der Pritsche, um damit eine maximale Flexibilität bei Einsätzen zu gewährleisten.

Das neue Katastrophenschutz-Fahrzeug der Stadt Landshut, ein Mercedes Actros 4142, konnte kurz vor Weihnachten von einer Abordnung der Landshuter Wehr beim Hersteller in Österreich abgeholt und nach Landshut überführt werden. Das Fahrzeug wird durch Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr betrieben und wurde daher in enger Abstimmung zwischen dem Katastrophenschutz und der Feuerwehr konzipiert. Das im Einsatzfall bis 36 Tonnen ausgelegte vierachsige Wechselladerfahrzeug mit einem bis zu 17 Meter ausladenden Kran ist dem Katastrophenschutzzug zugeordnet. Es wird im Frühjahr 2020 nach Abschluss aller Einweisungen in Dienst gestellt.

Zusätzlich zu den aufgeführten Fahrzeugen konnten 2019 noch eine Reihe an Gerätschaften und Ausrüstungsgegenständen beschafft und in Dienst gestellt werden. Dazu gehören unter anderem weitere – die 2018er Bestellung ergänzende 100 Atemschutz- Einsatzhosen, zwei weitere Akku-Kombigeräte (Schere/Spreizer) für die Löschzüge Schönbrunn und Siedlung, neue Rauchschutzvorhänge für alle Löschzüge, ein neuer Hebekissensatz für den Löschzug Münchnerau sowie 450 Wetterschutzparka für alle Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Landshut. Weitere kleinere Anschaffungen sind hier nicht gesondert aufgeführt.

70 Jahre Spielmannszug der FF Landshut

Für den Spielmannszug der FF Landshut war das Jahr 2019 ein ganz Besonderes – die Musikgruppe feierte ihr 70-jähriges Bestehen. Im Mai gestaltete der Spielmannszug dazu mit zahlreichen Ehrengästen, in der Stiftsbasilika St. Martin einen Festgottesdienst. Der Einzug vom Hauptportal mit Fanfarenklängen war ein ergreifendes Ereignis. Kaplan Philip Werner zelebrierte in eindrucksvoller Weise diesen Gottesdienst. Im Anschluss an die Messe wurden noch die Instrumente gesegnet. Im Oktober fand das Jubiläumskonzert im großen Saal der Hauptfeuerwache mit zahlreichen Gästen statt. Besondere Aufmerksamkeit erlangte beim Jubiläumskonzert die Jugend, die mit ihrer Version des „Cup-Songs“ brillierte.

Ausblick 2020

Für 2020 hofft die Landshuter Feuerwehr natürlich in erster Linie auf einen zügig voranschreitenden Baufortschritt bei der neuen Feuerwache in der Wolfgangsiedlung. Dazu hoffen die Einsatzkräfte auf ein weiter zügiges Vorankommen in Sachen Neubau Feuerwache Hofberg sowie auch in Sachen der Erweiterung der Atemschutzwerkstatt in der Hauptfeuerwache. An neuen Fahrzeugen sind im aktuellen Haushalt eine neue Drehleiter sowie ein großes Tanklöschfahrzeug eingestellt, wozu demnächst nach Freigabe der Haushaltsmittel die Ausschreibungen beginnen sollen. Dazu wird in 2020 auch der Feuerwehrbedarfsplan, der sich aktuell durch ein Fachbüro in der Ausarbeitung befindet im Stadtrat zur Abstimmung vorgelegt.

OB Alexander Putz: „Der Jahresbericht der Freiwilligen Feuerwehr 2019 zeigt nicht nur den erneuten Anstieg der geleisteten Einsätze. Er zeigt auch einmal mehr die umfassenden Aufgaben, die von der Feuerwehr bewältigt werden müssen. Der stetige Zuwachs an Einwohnern, mehr Verkehr auf den Straßen und der demographische Wandel stellen die FFW vor neue Herausforderungen und erweitern das Spektrum der Einsätze. Ich danke den ehrenamtlichen Feuerwehrfrauen und -männern für ihre großartige Arbeit im Jahr 2019 und wünsche ihnen, dass sie auch in Zukunft unfallfrei aus den Einsätzen zurückkommen.“

 

Stadtbrandrat Gerhard Nemela: „2019 wurde damit begonnen, den für uns so wichtigen Schritt „Feuerwehrbedarfsplan“ zu gehen. Wir können stolz darauf sein, zumindest bayernweit die einzige, rein ehrenamtliche Freiwillige Feuerwehr in einer Stadt mit der Größe von Landshut zu sein. Es ist dabei aber auch wichtig, dass wir uns kritisch selbst betrachten, Potentiale noch besser ausschöpfen und so einen sicheren Weg in die Zukunft gehen.“

 

Verwaltungsbeirat Rudolf Schnur: „Wieder endete das alte Jahr für die Feuerwehr Landshut erfreulich. Zum einen kam bei den erneut weit über tausend Einsätzen keine Einsatzkraft ernsthaft zu Schaden (meine größte Sorge bei allen ihren Einsätzen) und zum anderen wurde vom Stadtrat erneut die gesamte Mittelanforderung für das Haushaltsjahr 2020 ungekürzt bewilligt. Besonders freut es mich, dass der Versicherungsschutz für aktive Feuerwehrleute ebenso wie für Vereinstätigkeiten, wesentlich verbessert wurde.“

*ENDE*

Fotos: h.j.lodermeier

 

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